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Strafanzeige statt Unterstützung: Der Professor und sein Impfstoff (Corona)

Gargamel09, Donnerstag, 04.03.2021, 17:58 (vor 1149 Tagen) @ Cthulhu

Ich komme aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus...


gehen wir mal davon aus, dass das gut recherchiert und der Wahrheit entspricht, dann weiß ich nicht, was unverantwortlicher war, dass er seine Angestellten geimpft hat, oder dass das Institut Strafanzeige gestellt und nicht mal Anstalten gemacht hat, den Impfstoff zu testen - was viele Menschenleben hätte retten können, wenn es sich als (sehr) gut herausgestellt hätte


Aber ist es nicht so, dass wenn der Impfstoff durch die Tests gegangen wäre, auch alle Phasen der Studie nötig gewesen wären?

Wenn es nach Stöcker ginge würde man ja sofort alle mit seinem Impfstoff impfen, den er an sensationellen 60 Menschen getestet hat, ohne das man irgendwelche belegbaren Daten über Wirksamkeit oder Nebenwirkungen hat, weil er ja behauptet, es gäbe keine Nebenwirkungen.

Natürlich ist das blauäugig von ihm, nur wenn es so wirksam ist, wie er sagt, der Impfstoff durch alle Tests gegangen wäre, diese bestanden hätte, hätte es eine Zulassung bekommen (können) und wir hätten einen Impfstoff mehr. Dass es aber sofort abgelehnt wurde, ist eben unverständlich.


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