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Die unerträgliche Inkompetenz des Jens Spahn (Corona)

BukausmTal, Wuppertal, Montag, 20.04.2020, 08:29 (vor 2075 Tagen) @ pactum Trotmundense

Ja, ist schon ganz schön scheiße in einem Land zu leben, in dem die Coronakrise das ganze Gesundheitssystem lahmgelegt hat und Zehntausende pro Tag sterben. Schade, dass wir es nicht so gut hinbekommen haben wie die USA, GB, Italien, Spanien.


Der Punkt ist der, dass es nicht Jens Spahn zu verdanken ist, obwohl genau das sein Job war. Wir verdanken es Landesfürsten, die sich nach dem Eingreifen der Bundeskanzlerin unter ihrer Regie formierten und einfach selber machten, was der Bundesgesundheitsminister hätte tun müssen. Wir können von Glück reden, dass die Länder sich schlichtweg Kompetenzen gekrallt haben, die sie in dieser Situation gar nicht haben. Sonst wären wir jetzt bei den Zuständen Italiens, Spaniens, etc. und es wäre ganz allein das Versagen von dieser Grinsebacke aus der Teletubbie-Hölle, die, warum auch immer, Bundesgesundheitsminister spielen darf.>

Ich bin da völlig bei dir. Ich glaube nur auch, dass der Einfluss des RKI auf Spahn eine Rolle gespielt hat. Was das Institut an Fehleinschätzungen in der Einschätzung von Corona rausgehauen haben, war fatal.
Das RKI hätte z.B. Mitte Februar vor Karneval warnen müssen, statt die Gefährdungslage weiterhin als gering einzustufen.
In der Bewertung von Risikogebieten ist das RKI ebenfalls den internationalen Einschätzungen lange hinterher gehinkt.
Und das RKI war Spahns maßgeblicher Berater.


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