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Neu auf schwatzgelb.de: Die Quadratur des Kreises (BVB)

stfn84, Köln, Dienstag, 08.10.2019, 09:24 (vor 1661 Tagen) @ Trip

So wie ich den Artikel verstehe und die Diskussionen rund um dieses Thema mit Phil ist der Verweis auf Klopp darin begründet, dass Klopp die eierlegende Wollmilchsau war.

Der Fußball hat sich seit 2005 massiv verändert.

Wir hatten das riesige Glück, dass Jürgen Klopp uns 2008 in kürzester Zeit wieder in die Top-Riege des deutschen und internationalen Fußballs gebracht hat. Er war darüber hinaus aber auch erster Motivator, Psychologe und hat es verstanden trotz der Heterogenität ein einendes Verständnis des "wie wollen wir sein" zu schaffen und zu kommunizieren.

Borussia hat in den letzten Jahren expandiert, auch was das Personal in KGaA und eV angeht. Wir leisten uns einen Kommunikationsbereich, der in den Klopp-Jahren wenig Arbeit hatte da Klopp es verstand vorzupreschen und das ein oder andere Gute von sich zu geben. Bei Trainern wie Tuchel, Bosz, Stöger und Favre ist dies nun einmal anders. Das ist ja kein Vorwurf, sondern nur ein Fakt, mit dem eine Kommunikationsabteilung dann klar kommen muss.
Wenn der Cheftrainer keine Lust auf Konditionstraining hat oder es schlichtweg nicht beherrscht, leisten wir uns einen Spezialisten der die Spieler da weiter bringt. Wir professionalisieren alles, nur eben mit unterschiedlichem Erfolg. Ich persönlich habe sogar das Gefühl, dass es eher schlimmer geworden ist.

Der Tweet wurde zwar zwischenzeitlich gelöscht, aber ein "Super Stimmung hier. "Das ganze Stadion steh' auf" *lalala* #BVBBarca"-Tweet ist halt eher peinlich als cool.
Man hat zwischenzeitlich das Gefühl, dass in diesem Bereich nicht mal jeder davon Kenntnis hat, welche Vereinshymne Borussia Dortmund hat.

Das ist dann schon auch mies.

Während Klopp eben viel abfing, haben das die letzten Trainer nicht machen können, vielleicht auch aufgrund sprachlicher Barrieren. Alles ok, kein Vorwurf an die Trainer - aber dann muss eben der dafür zuständige Bereich Verantwortung übernehmen und versuchen Verein und Umfeld zu einen und sich schützend vor Spieler zu stellen.


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