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Ramsauer vergleicht Migranten mit "Ungeziefer" (Politik)

markus, Mittwoch, 02.08.2023, 18:56 (vor 874 Tagen) @ micha87

Das ist richtig, aber dennoch schaffen wir prekäre Situationen in dem wir genau diese Themen mal eben nebenher abtun als seien sie weiterhin zu lösen. Es gibt Grenzen des Möglichen und die Leute benötigen eine faire Chance. Das muss aber nicht zwangsweise in Deutschland sein, sondern ggf. auch in anderen europäischen Ländern.

Normalerweise kommen die Leute vorher woanders an in Europa, trotzdem kommen die Leute irgendwie in Deutschland an und andere Länder machen sich einen schlanken Fuß. Das ist auf Dauer schwierig und wie gesagt die Leute gehen nicht irgendwo in die Pampa um dort zu leben, sondern wollen auch an belebten Orten sein mit Menschen aus ihrem sozialen Milieu, die eine ähnliche Grundvorstellung vom Leben haben. Möchte man jene hier gesellschaftlich beteiligen, braucht es viel Budget für die Integration.

Zum Leben gehört auch Wohnraum und eine sinnhafte Betätigung.

Unsere Leerstandsquote reicht dafür aus und die sinnhafte Tätigkeit werden viele Flüchtlinge vorrangig in Deutschland sehen. Wir brauchen die Zuwanderung auch, wie ein anderer User bereits gut zusammengefasst hat https://www.bvb-forum.de/index.php?id=2449721

Im übrigen stellt sich die Frage nach dem entweder, oder nicht. Es gibt aufgrund von u.a. Kriegen eine große Fluchtbewegung. Das Problem ist da. Und ja, dann lebe ich doch lieber in einem sicheren Land mit steigenden Mieten als umgekehrt selbst flüchten zu müssen.


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