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Mentalitätsfrage der Führungsetage (BVB)

Großklappe, Ort, Freitag, 14.02.2020, 14:44 (vor 1526 Tagen) @ Talentförderer

Ich finde, daß die Reaktionen, auch diese hier, oft das wiederspiegeln was das Problem der Klubführung ist: das Gefühl, man müsse sich dem Markt komplett ergeben. Es gibt Beispiele, daß es auch anders geht.

Zählt zusammen wie viele unzählige Spieler in den letzten Paar Jahren durch den BVB geschleust worden waren. Als z.B. Klopp Liverpool übernahm war es auch nur gehobenes Mittelmaß. Mit wenigen, gezielten Transfers, aber vor allem mit der Glaube an den Spielern (die Gekauften und die Alten) schaffte er es geduldig ein starkes Team zu formen. Wo jeder über sich hinauswächst. Zorc und Co. kaufen ein, verkaufen wieder, kaufen ein,... setzen Spieler Monate auf die Bank oder lassen sie auf ungünstige Positionen spielen. Sie haben keinen Plan, sondern stopfen die Löcher. Schuld soll daran nur der Markt sein?

Es ist nicht richtig, daß es für einen Fußballfan reichen soll sich über talentierte Sololäufe zu erfreuen. Es ist immer das Schönste im Fußball wenn man erlebt wie ein ganzes Team zusammenspielt. Niemand hat hier davon geredet mittelmäßige Spieler für ewig binden zu müssen, nur weil sie die Südkurve lieben. Es war davon die Rede, daß es notwendig ist ein langfritsig zusammenarbeitendes Team aufzubauen.


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