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10 Jahre nach Sarrazin, im Jahre 2019 n. Chr. (Sonstiges)

Thomas, Dortmund, Freitag, 01.11.2019, 15:29 (vor 1609 Tagen) @ Litze

Nicht jeder, der für eine Obergrenze bei der Zuwanderung ist, muss gleich ein Rassist sein. Wer beispielsweise auf günstigen Wohnraum angewiesen ist, hat es aufgrund der Zuwanderung schwieriger, solchen zu finden. Da geht es dann gar nicht um eine Ausländerfeindlichkeit, sondern um egoistische Motive. Außerhalb von Bayern wird eine Obergrenze von sämtlichen demokratischen Parteien abgelehnt.

Da können wir jetzt die Diskussionen von vor 3-5 Jahren wieder rausholen. Das mit der Obergrenze funktioniert nicht. Stell Dir vor, Person Obergrenze X+1 steht an der Grenze von Österreich nach Bayern. Was machst Du mit dem. Draussen halten? Die Österreicher sagen Danke! Die ganze Scheisse hat einfach nicht funktioniert, weil sich niemand in der EU an die Absprachen gehalten hat. Die Grenzländer zur EU sind "abgesoffen", den Ostblockländern war das alles scheiss egal. Deutschland war mit das einzige Land, das sich an die Spielregeln gehalten hat. Warum? Nicht weil wir dumm sind, sondern weil wir noch ein gewisses Maß an Anstand haben.
Und innerdeutsch gings dann doch weiter. Statt gleichmäßig zu verteilen, hat man Bundesländer ausgespart, weil man dort Unruhen befürchtet hat. Aber zusätzlich noch haben die, die am wenigstens abbekommen haben, am lautesten geschrien. Ja, wir haben Gebiete, da ist der günstige Wohnraum knapp. Aber es gibt auch Landstriche, die leer stehen.


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