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die SPD-Truppe wird zerrieben durch den Sch.... (Politik)

Pfostentreffer, Mittwoch, 30.04.2025, 17:11 (vor 228 Tagen) @ istar

Bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg vor weniger als 2 Monaten hat die SPD 33,5 % geholt. Da träumt sie im Bund nicht mal von. Scheint also nicht so furchtbar angekommen zu sein.


Im Bundestagswahlkampf spielte das Thema Migration die absolute Hauptrolle. Nicht nur bei den meisten Parteien, auch in den Medien. Die AfD verdoppelte ihr Ergebnis, von 10,4 Prozent sprang sie auf 20,8 Prozent. Im Landtagswahlkampf in Hamburg spielte Migration kaum eine Rolle, die AfD verbesserte sich nur leicht von 5,3 auf 7,5 Prozent.


Die CDU mit "brum brum Auto!, Ausländer raus! " und "Gendern verbieten!" übrigens 19,8 %. Deiner Ansicht nach wären das die richtigen Themen für "ihre ehemalige Zielgruppe" vermute ich?

ca. 50 % der WählerInnen in Hamburg dürften nach Adam Riese Frauen sein, bei denen die "Entabuisierung der Menstruation" Nachteile und alltägliche Hürden abbauen könnte. Inhaltlich macht es also schon mal Sinn.

Und warum sollten die nicht zu "ihrer ehemaligen Zielgruppe" gehören? Du meinst, die SPD hat bis jetzt nur Politik für Männer gemacht? Das wäre doch komplett absurd.

Dafür haben wir schliesslich schon AfD, Union und FDP. Also für Hetero Männer zumindest.


Wird das jetzt so eine schwachsinnige Geschlechterdebatte auf Tiktok-Niveau?


Die Frage (und deinen folgenden Beitrag) musst du dann wohl an Leviki richten, er hat das Thema "Menstruation" schliesslich eingebracht (zur Info: Das betrifft vor allem Frauen), nicht ich. Ich habe nur darauf geantwortet.

Und TikTok habe ich auch nicht, könnte dir die Frage also auch nicht beantworten, wenn ich der Urheber der Debatte gewesen wäre.


Ich sage es ungern, aber die AfD-Vorsitzende ist weiblich und lesbisch.

Die Bundesrepublik Deutschland hatte 16 Jahre eine Bundeskanzlerin,gestellt von der CDU.

Die SPD hat Frau Esken,die Claudia Neumann der Politik.

Aus Gründen der Parität erwähne ich noch die Grünen, die stellen aktuell noch die Außenministerin. Die hat zwar eine überschaubare Leistungsbilanz, ist sich aber nicht zu schade dafür, einer sehr qualifizierten Kollegin den Job bei der UNO wegzunehmen.
Und von Jette Nietzard haben wir noch gar nicht geredet. Noch überhaupt nicht.

Sollte eine Antwort auf Pfostentreffer sein, ist verrutscht, sorry.


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