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Neu auf schwatzgelb.de: Stimmen zur Podiumsdiskussion DFL-Investoren: Beunruhigend beruhigend (BVB)

markus, Mittwoch, 17.05.2023, 10:36 (vor 947 Tagen) @ Phil

Und trotzdem ist es selbstredend berechtigt, wenn ein Fan (und Mitglied) sagt "Sorry Leute, in meinem Namen sprecht ihr nicht, also sagt nicht, dass ihr für die Fans sprecht".

Aber natürlich sprechen demokratisch gewählte Fanvertreter für die Fans. Jeder hat doch die Möglichkeit, Mitglied des Vereins, der Fanabteilung oder einer Fangruppe zu werden (oder eine zu gründen) und auf die Gestaltung Einfluss zu nehmen. Innerhalb dieser Organe werden jeweils die Vertreter und auch die Fanpolitik nach demokratischen Grundsätzen gewählt. Das ist ja innerhalb der Parteipolitik nicht anders. Das Parteiprogramm der SPD kommt auch mehrheitlich durch die Mitglieder zustande und steht dann für die gesamte SPD, auch wenn einzelne Mitglieder damit möglicherweise nicht zufrieden sind. Es kann bei breitem Meinungsspektrum auch nicht der Anspruch sein, dass jeder einzelne zufrieden sein muss.


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