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Nur 1,3 Prozent der Untersuchten haben Antikörper Corona-Studie des Robert Koch-Insti (Corona)

Annika, Luzern, Montag, 13.07.2020, 21:36 (vor 1382 Tagen) @ hardbreak

Dass Ergebnisse manipuliert werden, hat auch keiner behauptet. Man kann die Resultate aber so interpretieren, dass eigentlich viel mehr immun sind, als die Antikörpertests nahelegen. Was ja auch gemacht wird: "Our results indicate that public immunity to COVID-19 is probably significantly higher than antibody tests have suggested" (Annikas Link). "Public immunity is significantly higher", obwohl das reine Laborergebnisse sind, und Schutzdaten noch gar nicht vorliegen können. Von 30 Prozent ist in dem von Annika verlinkten Artikel die Rede. Ja, da ist die Herdenimmunität doch schon in Reichweite, zumal ja in anderen Studien behauptet wird, dass 30 bis 40 Prozent ausreichend sind!

So unterschiedlich sind die Welten

Ergebnisse einer RKI-Untersuchung von Blutspenden deuten an: Nur ein Bruchteil der Deutschen hatte bisher Kontakt mit dem Coronavirus. RKI-Chef Lothar Wieler im Video.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-rki-chef-lothar-wieler-praesentiert-antikoerper-studie-a-e2860f99-bfa2-444e-a515-80fe03660c1d?sara_ec...

Darum geht es doch hier gerade. Ein negativer Antikörpertest sagt eben nicht notwendigerweise aus, dass man noch keinen Kontakt mit dem Virus hatte, auch wenn das der Tierarzt vom RKI anders suggeriert.


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