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Studie: Sinkende Zahl von Corona-Antikörpern schmälert Hoffnung auf Impfstoff (Corona)

Annika, Luzern, Montag, 13.07.2020, 10:31 (vor 1384 Tagen) @ jniklast

Es ist andersrum, die Grippeviren zeichnen sich besonders durch ihre Mutationsrate aus, was dazu führt, dass jährlich neue Varianten umgehen und die Impfstoffe entsprechend angepasst werden. Die meisten Viren mutieren relativ langsam, was auch für Coronaviren gilt. Zumindest die Gefahr, dass ständig neue Impfstoffe für SARS-CoV2 nötig sind, ist eher gering.

Das stimmt nicht. Selbst jetzt zeigt sich schon, dass in Europa, Asien und Nordamerika jeweils verschiedene Mutationen sich ausbreiten und kontinuierliche Veränderungen werden auch weiterhin stattfinden. Wie weit diese jetzt schon gehen und in wie weit es schon signifikante Auswirkungen auf die Wirkung von Impfstoffen haben würde, kann ich als Halb-Laiin nicht sagen, aber ich halte es zumindestens für höchst unwahrscheinlich, dass über Jahre hin weg ein stabiles Virusprofil weltweit existieren wird, dass mit einem einzigen Impfstoff, der zudem noch sicher sein soll, effektiv behandelt werden kann.

https://www.springermedizin.de/covid-19/emerging-sars-cov-2-mutation-hot-spots-include-a-novel-rna-depen/17919006


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