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Selbstkritik und Seitenhieb auf Ex-Trainer (BVB)

Micawber, Sauerland, Donnerstag, 17.05.2018, 08:16 (vor 2143 Tagen) @ Sascha

Bei aller "Selbstkritik" konnte er sich den Seitenhieb auf einen nicht namentlich genannten Ex-Trainer jedoch nicht verkneifen, den er für die unausgewogene Kader-Zusammenstellung verantwortlich macht. Dieser (also Tuchel) habe bei den Neuen ausschließlich auf Spielstärke geachtet und weniger auf Mentalität etc.

Das steht doch da gar nicht. Es geht um die Analyse der letzten Saison und dazu sagt Watzke, dass man unter dem Einfluss der vergangenen Trainer zu stark auf spielerische Elemente und weniger auf Mentalität und Führugnsstärke geachtet habe.

Ich bin momentan etwas verwirrt. Die Passage, auf die ich mich eigentlich bezog, habe ich jetzt so im Interview wiedergefunden:

Es ist immer ein Zusammenspiel mit dem Trainer. Wenn man Trainer hat, die nicht so großen Wert auf diese Eigenschaften legen und zum Beispiel einen Mentalitätsspieler wie Sven Bender für absolut verzichtbar halten, dann muss man ihnen auch Entscheidungsbefugnisse zugestehen. Vielleicht hätten wir uns hier und da aber stärker durchsetzen sollen.

Irgendwie habe ich das anders in Ernnerung. Der zentrale Satz "Wenn man Trainer hat... macht ja irgendwie mach wenig Sinn bzw. ist mir unverständlich. Wo liegt da die Kausalität? Soll man Trainern, die gößeren Wert auf Mentalitätsspieler legen keine Entscheidungsbefugnisse zugestehen?

Also entweder habe ich da gestern abend irgendwas durcheinandergebracht, oder diese Passage des Interviews wurde nachträglich geändert.


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