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Gründe für den Sieg (BVB)

RE_LordVader, Sonntag, 22.04.2018, 15:04 (vor 2196 Tagen) @ yellowmarianne

Oh mann, jetzt wird es aber anstrengend...
Ich sage nicht, dass die beiden Krankheiten ähnlich oder wesensverwandt sind. Was ich aber meine ist, dass bei psychischen Problemen sich immer diese Sicht "gestern ging es, deshalb muss es heute auch zwingend gehen" verbietet.
Das trifft auch bei noch weiteren Problemen auch zu, die differenziert betrachtet jetzt vielleicht Kirschen oder Orangen zu den Äpfeln und Birnen sind. Ängsten zum Beispiel. Es hilft bei Höhenangst auch nicht jemanden zu sagen: "Gestern als Du abgelengt warst hattest Du hier auch keine Angst" oder jemanden mit Prüfungsangst zu sagen: "Beim lernen wußtest Du das doch auch".

Ja all diese Sachen sind grundverschieden sowohl in Urschache, Symptomen und Wirkungen. Gemein ist ihnen aber u.a. dass bestimmte "gute Tage" nicht zwangsläufig dazu führen, dass es nur noch gute Tage gibt.

Und darauf bezog ich mich: Dass die Mannschaft an einem Spieltag funktioniert ist schön, und hoffentlich kann darauf aufgebaut werden, gibt nur keinerlei Garantie für das nächste Spiel. Weder in der Vergangenheit noch (leider!) in der Zukunft.

Inzwischen meine ich, dass die meisten Spieler die beim Anschlag dabei waren zu ihrem eigenen besten zu anderen Vereinen wechseln sollten. (Wobei das letztlich Psychologen, die nahe dran sind (hoffentlich), besser beurteilen können. Ist nur meine Meinung)
Manni und Marc haben den Wechsel augenscheinlich aus genau diesem Grund angestrengt. Auch für Ginter war der Wechsel augenscheinlich richtig.


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