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Bundesverwaltungsgericht -> Weg frei für Fahrverbote (Sonstiges)

moudta, Dienstag, 27.02.2018, 14:38 (vor 2264 Tagen) @ Phil

Was ich nicht verstehe:

Im Grunde muss man nur mit welchem Instrument auch immer das Anschaffen von E-Autos (und die Entwicklung dieser) massiv befördern. Damit würde man nebenbei auch beim Lärmschutz gewaltiges erreichen.

Und klar, Dienstfahrzeuge, die ja heute in Deutschland einen gigantischen Anteil an den Neuzulassungen haben, müssen steuerlich noch schlechter gestellt werden. Zum einen entziehen Arbeitgeber / Nehmer sich damit auch den sozialen Sicherungssystemen (denn diese Autos sind ja sehr oft schlich eine Lohnersatzleistung), zum anderen ist das ökologisch natürlich das schlimmste, wenn du einen Autofahrer "erschaffst", dem egal ist, wie viele Kilometer er nun mit dem Auto fährt und wieviel Sprit er dabei verbraucht.

Beide Maßnahmen würden allein wohl schon zu nennenswerten Effekten führen.

Wenn du dann noch die ÖPNV ausbauen würdest und die dabei aufgerufenen Preise flächendeckend senkst (oder gar komplett abschaffst), wäre dem noch mehr geholfen.

Und dann dürften auch weiter - von mir aus - große und hochmotorisierte Autos mit 180 km/h über die Autobahnen rollen...

MFG
Phil

Solange der Strom für die E-Autos aus alten Kohle- oder unsicheren Atomkraftwerken kommt sind die absolut keine Alternative.
Ganz zu schweigen davon, dass die großen und schweren Batteriepakete auch irgendwie produziert und vor allem entsorgt oder recyelt werd3n müssen.
Beim nicht-e-Auto käme ja auch keiner auf die Idee, alle 15tkm den kompletten Motor zu tauschen...


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