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Dembele spricht erstmals über den Bruch mit dem BVB (BVB)

Erfolgsfan, Dienstag, 29.08.2017, 14:22 (vor 2474 Tagen) @ Sascha

Natürlich ist der abgebende Verein in einer brisanten Situation. Trotzdem könnte der BVB den Spieler wegen Vertragsbruch bei der FIFA anzeigen. Selbst wenn es am Ende nichts bringt, so wäre es doch wenigstens ein Symbol. Aber selbst das wird nicht gemacht. Weil auch wir Teil des Spiels sind und dieses Spiel toleriert Vertragsbruch.


Man schmeißt ja auch im Glashaus keine Steine. Donezk ist ja auch nicht gegen den Spieler Mkhitaryan oder den BVB vorgegangen, als er einfach nicht mehr zum Training erschienen ist. Deswegen fand ich diese Darstellung, dass die Liga für das Verhalten des BVB dankbar sein müsse, auch etwas ... ähm... übertrieben.

Lewandowski ist zwar nicht in den Streik getreten, hat aber ggü. Lech Posen auch klar kommuniziert, dass für ihn nur ein Transfer zum BVB zur nächsten Saison infrage komme.

Eigentlich kann man Ouz dankbar sein, dass er die Verkommenheit des Profigeschäfts nochmal deutlich ausspricht. Kritisieren muss man ihn dafür in meinen Augen nicht. Vertragsbruch wird in diesem Business allgemein toleriert - so lange am Ende die Entschädigung stimmt. Da muss sich der BVB insbesondere im Fall Dembélé nicht beschweren.


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