Hoeneß kritisiert BVB (BVB)

Phil, Dienstag, 30.01.2018, 14:00 (vor 2892 Tagen) @ Sascha

Wobei ich nicht glaube, dass das vor Gericht als "Schaden" erkannt würde, wenn ich ein Geschäft aus gutem Grund ablehne. Und sei es, dass ich sage, dass der gebotene Preis zu niedrig war.

Wie genau soll man denn da einen Schaden herbeiargumentieren?

Also da wäre ich als GF eines Fußballkonzerns mit Börsennotierung aber sehr entspannt.

Und natürlich war das auch in keinster Weise ein Aspekt bei den Überlegungen, ob man ihn verkauft oder nicht. Vielmehr hatte man meines Wissen bereits mit dem Haupteigentümer, dem Verein und den größten Einzelaktionären, Einigkeit darüber erzielt, Herrn Dembele nur gehen zu lassen, wenn die geforderte Summe gezahlt wird. Ansonsten hätte man ihn auf die Tribüne gesetzt.

Aber Uli Hoeneß gelingt es da nun erneut, dass er etwas umdeutet und einfach so behauptet, wir hätten da aufgrund unserer Rechtsform (wobei er dann ja eigentlich nur die Börsennotierung meinte) da Druck gehabt.

MFG
Phil