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Mal eine Frage zu "radikalen Umbrüchen" (BVB)

Daniel09, Dienstag, 30.01.2018, 10:53 (vor 2892 Tagen) @ Nolte

Ich denke, es geht nicht nur um die reine Anzahl an Spielern, sondern darum, welchen Status sie in der Mannschaft haben. Wenn sechs Spieler vom Status Mor und Merino gehen, ist das eher kein Umbruch. Wenn sechs Stammspieler gehen, dagegen schon. Und mit "es gab Jahre" in Bezug auf Miki, Hummels, Gündogan gehe ich auch nicht unbedingt mit; das war eine einmalige Angelegenheit, drei solch wichtige Spieler auf einen Schlag zu verlieren.

Also konkret: Ein radikaler Umbruch wäre es, wenn man ein paar Spieler, die regelmäßig in der Startelf stehen und auch hierarchisch eine besondere Rolle einnehmen, abgeben würde, um damit das Mannschaftsgerüst auf gewollte Weise neu zu strukturieren.

Auf den ganzen Verein bezogen, kann ein "radikaler Umbruch" natürlich auch eine Veränderung der "Vereinsphilosophie" oder gar personelle Veränderungen im Management bedeuten.

Siehe mein Post von gestern. https://bvb-forum.de/index.php?id=1587696

Abgänge: Weidenfeller, Bartra (wobei wenn er wieder in die Spur findet ich ihn gerne weiter in Do sehen würde), Durm, Schmelzer, Sokratis, Castro, Rode, Sahin, Schürrle, Aubameyang

Du hättest dann immer noch ein sehr starkes Grundgerüst und viele Talente in der Hinterhand.


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