schwatzgelb.de das Fanzine rund um Borussia Dortmund
A- A+
schwatzgelb.de das Fanzine rund um Borussia Dortmund
Startseite | FAQ | schwatzgelb.de unterstützen
Login | Registrieren

Eine Frage der Philosophie (BVB)

Pete H., Sonntag, 05.11.2017, 11:10 (vor 2371 Tagen) @ jari123

Konnten Anfangs Abgänge z.B. von Sahin, Lewandowski und Götze noch durch Zugänge wie Gündogan, Aubameyang und Mkhitaryan ansatzweise (leider jeder mit Anlaufschwierigkeiten) kompensiert werden, werden inzwischen seit geraumer Zeit nur noch "2B-Lösungen" geholt. Missverständnisse wie Immobile, Kampl, Park, Mor oder Januzaj. Spieler die bei uns nie an zuvor gezeigte Leistungen anknüpfen können wie Rode, Schürrle, Castro, Toprak. Dazu dann noch passable Leute für die Kaderbreite wie Ginter, Bartra, Philipp, Yarmolenko, Bürki... aber der letzte Transfer, der uns auch wirklich in der Spitze und somit qualitativ verstärkt hat und nicht nur "Ersatz mit Potenzial" war, war 2012 Marco Reus.

Seitdem holt man eigentlich nur noch Spieler, die irgendwann mal gut werden KÖNNTEN. Hier muss man natürlich schon Dembélé und Pulisic, vielleicht auch noch Guerreiro hervorheben, die sich tatsächlich entsprechend entwickelt haben. Aber auf Dauer geht der Median der Spielerstärke immer weiter nach unten. Und das macht sich halt nun bemerkbar.

Und genau diese Spieler "die irgendwann mal gut werden könnten" bildeten 2010/11/12 gefühlt 100% des Stamms dieser sensationellen Truppe. Merkst du etwas?


Antworten auf diesen Eintrag:



gesamter Thread:


1239253 Einträge in 13724 Threads, 13798 registrierte Benutzer Forumszeit: 03.05.2024, 17:17
RSS Einträge  RSS Threads | Kontakt | Impressum | Nutzungsbedingungen | Datenschutzerklärung | Forumsregeln