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Chappi, tu Chappi-Dinge (BVB)

dan09, Donnerstag, 12.10.2017, 14:56 (vor 2387 Tagen) @ Phil

Das eine funktionale Trennung vorliegt, habe ich nicht bestritten. Natürlich macht das auch Sinn, denn keiner will wohl in die Zeiten zurück, wo bierlaunige Mitgliederversammlungen weiß Gott was entschiede

Nicht?
Du machst es dir gerade ähnlich einfach wie so manche unserer Volksvertreter, welche Direktwahl des Bundespräsidenten oder Volksentscheide ablehnen, weil der Wähler zu dumm ist (offizielles woding "komplexität der Entscheidungen" etc.).
Wenn ein Verein aber der Meinung ist, dass er seine Mitglieder entmündigen muss, dann ist er (zumindest für mich) auch kein wirklicher Verein mehr.
Ja da gab es in den 80ern bierlaunige Entscheidungen. Seine größten Erfolge hat der BVB aber als Verein gefeiert. Und stellt dir vor, die CL-Sieger der letzten 4 Jahre waren mit Madrid und Barcelona auch Vereine in reinform.

Der BVB und die ganze Bundesliga rennt momentan im Umsatz- und Gewinnmaximierungstunnel und ist dabei viele Fans entgültig zu verlieren. Eben weil es keine Vereine in dem Sinne mehr sind, sondern eben Großunternehmen mit Kunden wo die Mitgliedausweise am ehesten noch als Rabattkarte einen Wert haben.
Auch einer Gründe warum ich vor einigen Monaten meine knapp 12 jährige Mitgliedschaft gekündigt habe.

Das ist so nicht korrekt. Zumal ja im Aufsichtsrat auch ein Vertreter des Vereins sitzt, weil dieser auch ein großer Investor/Aktionär ist.

Die Mehrheit der Sitze liegt aber eindeutig in Wirtschaftshand, selbst wenn man Geske noch dem Verein zurechnet.


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