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Da dürfen die Wähler schon über die Kandidaten entscheiden (Sonstiges)

Fluegelflitzer, Göttingen, Donnerstag, 13.10.2016, 01:10 (vor 3341 Tagen) @ AdamSmith
bearbeitet von Fluegelflitzer, Donnerstag, 13.10.2016, 01:15

Ja Menschen -also auch Politiker- "lügen" manchmal. Das ist die Realität und manchmal notwendig - auch wenn man Präsident der Vereinigten Staaten werden will. Es ist noch lange kein Grund, Clinton mit dem autoritären Betrüger Trump gleichzusetzen.

Heute Abend sah man einen Herrn in ARD oder ZDF, der nach langjähriger Arbeit im Weißen Haus zusammen mit seinen Kollegen von den Clintons rausgeworfen wurde, weil die anderen Leuten Geld und Aufträge zukommen lassen wollten. Obendrein gab es Betrugsvorwürfe mit Freispruch Jahre später. Das klang sehr übel ohne irgendeine politische Notwendigkeit.


Ich habe es nicht gesehen, kann daher nichts dazu sagen.
Da ja hier die Frage ist Clinton oder der Betrüger/Rassist Trump. Die Alternative Betrüger/Rassist Trump ist Partei in 3.000 Zivilklagen, häufig als Kläger um negative Presse zu unterdrücken oder als beklagter, weil er eingekaufte Leistungen/Löhne, etc nicht zahlt. Oder als beklagter, weil er als Immobilienbesitzer Schwarze offen diskriminiert; weil er Snake-Oil verkauft.

> Und weil ja die Clinton-Stiftung gerne als das Böse schlechthin herangezogen wird. Sie ist legal eingerichtet, zertifiziert und leistet vorbildliche Arbeit mit den Stiftungsgeldern.

Die Trump Stiftung dagegen ist weder legal eingerichtet noch von irgendeiner Organisation zertifiziert. Die wenigen dokumentierten Stiftungs-Tätigkeiten waren Ausgaben, von denen Trump persönlich profitiert hat.

Ist die IBT eine Zeitung, bei der du dich dazu herablassen könntest, eine von mir kommende Quelle zu lesen? Der Artikel beschreibt den Zusammenhang (aufpassen, Verschwörungstheorie) zwischen riesigen Spenden Saudi Arabiens/Quatars und Waffenherstellern an die Clinton Foundation und gewaltigen Waffendeals, die während Clintons Zeit als Außenministerin gemacht wurden. Legal mag die Clinton Foundation gerade noch so sein, aber die FBI Ermittlungen gegen die Organsiation haben zumindestens einen Hintergrund, den manch einer (gerade im Hinblick auf den Jemen) als verwerfliche Ethik bezeichnen mag.

"The Saudi deal was one of dozens of arms sales approved by Hillary Clinton’s State Department that placed weapons in the hands of governments that had also donated money to the Clinton family philanthropic empire…Under Clinton’s leadership, the State Department approved $165 billion worth of commercial arms sales to 20 nations whose governments have given money to the Clinton Foundation…That figure — derived from the three full fiscal years of Clinton’s term as Secretary of State (from October 2010 to September 2012) — represented nearly double the value of American arms sales made to the those countries and approved by the State Department during the same period of President George W. Bush’s second term.

The Clinton-led State Department also authorized $151 billion of separate Pentagon-brokered deals for 16 of the countries that donated to the Clinton Foundation, resulting in a 143 percent increase in completed sales to those nations over the same time frame during the Bush administration. These extra sales were part of a broad increase in American military exports that accompanied Obama’s arrival in the White House. The 143 percent increase in U.S. arms sales to Clinton Foundation donors compares to an 80 percent increase in such sales to all countries over the same time period."

IBT


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