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Bundesregierung stoppt Coronahilfen wegen vermuteten Millionenbetrugs (Corona)

Ulrich, Mittwoch, 10.03.2021, 10:04 (vor 1144 Tagen) @ TerraP

Die allgemeine Kritik ist doch, dass wir hierzulande viel zu viel prüfen und zu wenig einfach machen.

Je informeller solche Prozesse sind, desto höher die Missbrauchsgefahr. Sieht man ja m. E. (ohne dass ich mich im Detail damit beschäftigt habe) auch in den aktuellen Masken-Beschaffungsskandalen: Die normalen Beschaffungsregeln sind für alle Beteiligten ein pain in the ass. Sorgen aber dafür, dass nicht mal eben jemand einen Anbieter "empfehlen" kann, der doppelt so teuer und gleichzeitig schlechter ist als die Konkurrenz...

Das ist in der Tat eine Gratwanderung. Und dies in einer Zeit, in der die personellen Ressourcen eh knapp sind.

Man müsste zu jedem Antrag unabhängig von den dort angegebenen Daten die Kontaktdaten recherchieren und Kontakt aufnehmen. Und dabei sicherstellen, dass man nicht auf gefälschte Seiten im Netz herein fällt, etc.

Möglich wäre sicherlich ein Datenabgleich über die Finanzämter. Die haben z.B. die echten Kontendaten der Antragsteller. Aber ob das Datenschutzrechtlich erlaubt ist?


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