Geduld oder akzeptieren keine zu haben (BVB)

DomJay, Köln, Samstag, 12.12.2020, 18:54 (vor 1835 Tagen) @ BONES

"Schwierig zu analysieren"
"Die erste Halbzeit war schwer für uns"
"Natürlich wir bekommen diese unnötige Tor zu Beginn der 2. Halbzeit"
"Im Konter sie (Stuttgart) sind brandgefährlich"
"Ich würde nicht Stuttgart mit Köln und Augsburg vergleichen"
"Stuttgart war gut und wir nicht"
"Bei Balleroberung waren wir nicht gut"
"Sind nicht in den Strafraum gekommen mit Ball am Fuss"
"Wir werden ihn weiter so bringen (Moukoko) peu à peu"

(Er traut es ihm noch nicht zu und man muss aufpassen das man keinen
unnötigen Druck aufbaut.)

Im gesamten wirkte er sehr abgeschlagen/müde, oder einfach nur ratlos.

"Wir müssen nach dieser Niederlage zusammen sprechen"
"Wir waren präsenz... wir waren bei Balleroberung nicht gut..müssen
Zweikämpfe gewinnen, dann geht es auch besser"

"Wir wollen nicht über Bayern reden, es gibt noch andere gute Mannschaften" (Auf die
Frage ob die Qualität fehlt.)

"Müssen im nächsten Spiel Zeichen zeigen"

Auswechslung Can weil er mit 4er kette spielen wollte.

Dann wurde zum x-ten mal über die mangelnde Balleroberung gesprochen.

"Wir verlieren den Ball sehr hoch und dann bekommen wir Konter"

Fazit: Die Auflösungserscheinungen waren deutlich erkennbar. Anhand seiner Körpersprache
konnte man irgendwie das baldige Ende seiner Tätigkeit als Coach beim BVB vorhersehen, als wäre
es ihm spätestens jetzt klar.

Danke. Was mich wirklich verwundert ist dieses Geduld Ding. Er betet das nun in der dritten Saison herunter.

Der Trainer des heutigen Gegners hat zB akzeptiert, dass sein Team Fehler machen wird. Vielleicht sollte man das bei unserer Mannschaft endlich auch mal. Entweder Favre oder sein Nachfolger. Flick hat das zB in München erkannt, dass ein Müller wichtig ist aber nur auf der Position wo er sein Chaos umsetzen kann.

Ähnliches sehe ich bei Unserer Mannschaft.