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Was dann zum Beispiel interessant ist: (Sonstiges)

Franke, Mittwoch, 24.07.2019, 23:02 (vor 1739 Tagen) @ Ulrich

Zudem wird man bis dahin großflächig in die Stromspeicherung setzen. Seit den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts kennt man Pumpspeicherkraftwerke, wie z.B. das Koepchenwerk in Herdecke. Man wird Speicherkraftwerke in Bergregionen zu Pumpspeicherkraftwerken aufrüsten. Bereits heute betreiben Netz- und Kraftwerksbetreiber erste Lithium-Ionen-Batterieblöcke, insbesondere zur kurzfristigen Netzstabilisierung. Wesentlicher Faktor werden aber neue Batterietypen wie etwa Redox Flow (ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/die-groesste-batterie-welt-entsteht-in-salzstock/ ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/jetzt-redox-flow-batterie-richtig-umweltfreundlich/ https://www.ingenieur.de/technik/forschung/organische-elektrolyte-sollen-die-energiewende-voranbringen/) oder Natrium-Ionen-Akkus.

Vielfach sind die Techniken bereits da, man muss sie aber noch zur Großserienreife entwickeln.


Wie viel Prozent des deutschen Jahresstromverbrauchs müssen gespeichert werden können, um alle denkbaren Schwankungen bei Sonne und Wind ausgleichen zu können?

Wie viel Prozent sind durch Gaskraftwerke (wenn man sie denn erhält) kurzfristig zuschaltbar?

Geht man davon aus, dass Sonne und Wind auf dem ganzen Kontinent gleichzeitig längere Zeit down sein können oder ist das ein Szenario, das es in den letzten 150 Jahren nie gegeben hat?


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