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Wichtiger wäre es, etwas zu MACHEN für Bildung (Politik)

Nietzsche, Freitag, 01.03.2024, 16:02 (vor 663 Tagen) @ Franke

Ich würde mich einsetzen für die Vorgabe: Ein gesundes Kind, gleich welcher Herkunft/Abstammung, das seit Geburt oder zumindest seit einer gewissen Zeitspanne in Deutschland lebt, muss mit sechs, spätestens sieben Jahren gut genug Deutsch sprechen und alle anderen Voraussetzungen erfüllen, um die Grundschule besuchen und mit Aussicht auf Erfolg am Unterricht teilnehmen zu können.

Das kann man ein Jahr vor der planmäßigen Einschulung überprüfen, im Kindergarten, wenn der Kindergarten besucht wird oder bei der U9-Untersuchung. Da ist noch Zeit, etwas zu tun, wenn Bedarf ist. Wenn nötig, kann man die Einschulung ein Jahr nach hinten schieben.


Und was sollte das sein, das man da so tut? Es gibt doch Gründe für fehlende Deutschkenntnisse. Wenn Eltern ihre Kinder so auflaufen lassen, dann haben sie offenbar andere Ansichten darüber, was wichtig ist. Das Problem bleibt doch bestehen.


Vielleicht wird ja den Eltern klar, dass sie sich/etwas ändern müssen, wenn man ihnen sagt, unter den derzeit gegebenen Umständen kann das Kind nicht eingeschult werden. Es lebt schon zu lange in Deutschland, als dass so schlechte Sprachkenntnisse noch hinnehmbar wären. Offenbar fehlt es an elterlicher Förderung

Wie groß wird die Gruppe der Eltern sein, die bis zu der Info einfach noch nicht darauf gekommen sind, dass ihr Kind in der Schule Deutsch können muss?
Man kann das natürlich probieren, aber ich sehe nur geringe Erfolgsaussichten.


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