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und die Zahlen werden in 2 Wochen wieder steigen (Corona)

Ulrich, Montag, 15.02.2021, 14:01 (vor 1159 Tagen) @ thospe

denn Karneval war nicht so ruhig, wie behauptet.
Es wurde nur nicht so in der Öffentlichkeit gefeiert.


Gar nix wird steigen. Weltweit gehen die Zahlen trotz Turboantrieb, Super-Mutanten, Boost und was weiß ich was für Superlativen von Herrn Klabauterbach zurück. Irgendwann müssen wir aus diesen Untergangsszenarien raus, wenn wir nicht die nächsten Jahre im Lockdown sitzen wollen. Das Virus wird nicht verschwinden.


Deine faktenfreie Polemik kannst Du dir schenken.

Anderen Orts gehen die Zahlen deshalb herunter, weil dort deutlich strengere Regeln gelten als in Deutschland. In Großbritannien sind zudem bereits ca. 25 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal geimpft, ein weiterer nicht unbeträchtlicher Teil der Bevölkerung hat bereits eine Covid-19-Erkrankung durchmachen müssen.


Wie gesagt, was ist der Plan? Das Virus wird nicht verschwinden und die Impfungen werden das Problem nicht lösen. Wir werden mit dem Virus leben müssen. Und ja ich kenne auch einige infizierte und nein ich möchte es auch nicht haben. Fakt ist aber auch,die allermeisten haben es überlebt und Dauerpanik kann keine Lösung sein.

Das Virus wird nicht verschwinden. Aber es wird mit recht hoher Wahrscheinlichkeit zu einem der für Menschen mit einem funktionierenden Immunsystem harmlosen Vertreter der Corona-Viren werden. Einiges spricht dafür, dass das auch mit dem Coronavirus HCoV-OC43 a passiert ist, das teilweise für den Ausbruch der "Russischen Grippe" von 1889 bis 1895 verantwortlich gemacht wird.

Bisher spricht alles dafür, dass flächendeckende Impfungen die Pandemie beenden werden. Das aktuelle Problem ist der Mangel an Impfstoff. Aber man kann hoffen, dass dieser Mangel zumindest in der EU im dritten oder vierten Quartal dieses Jahres komplett überwunden ist. Dann aber kommt die nächste, mindestens genau so große Herausforderung. Man muss die Impfstoffproduktion auch dann noch weiter hoch fahren, um die Bevölkerungen auch in den ärmeren Staaten zu impfen.


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