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Neu auf schwatzgelb.de: Thomas Tuchel-Die Biografie (BVB)

Philipp54, Mittwoch, 20.05.2020, 00:30 (vor 1399 Tagen) @ TrainerFuxx

Tuchel hatte den Job abbekommen, den weder Hitzfeld damals, noch Klopp davor machen wollte.


Stimmt nicht. Hitzfeld wollte den Job machen. Niebaum war aber klar, dass man nicht das Geld für den Umbau hatte.

Ok. Ich dachte Niebaum war Vater der Ewerton/Amoroso Jonglier-Aktionen und was da noch mit Italien usw lief.
Ich kann mich durchaus irren hierbei.

Ottmar machte nach dem BVB genau das, was sich auch Jürgen mit Liverpool erhoffte (sorry zum ersten).

Beide wechselten nach dem BVB zu einer Mannschaft, die(sorry zum zweiten) einfach ein Level drüber steht.

Warum soll ein Übertrainer wie Klopp, Hitzfeld, oder Überspieler wie Sancho oder Haaland nicht den nächsten Schritt machen wollen(sorry zum 3.). Eine Top Mannschaft mit unendlichen finanziellen Ressourcen anzusteuern nach dem Sprungbrett BVB.
So geht Erfolg.

Nach der schwachen Saison 1997/1998, die die Dortmunder nur als Zehnter der Bundesliga beendeten, verließ Hitzfeld den Klub anschließend in Richtung FC Bayern München. Mit dem deutschen Branchenprimus toppte er seine Trainerbilanz noch ein weiteres Mal und feierte beim FCB insgesamt fünf Meisterschaften, drei Pokalsiege und den Champions-League-Sieg 2001.


https://www.sport.de/news/ne4040512/hitzfeld-ueber-die-goldene-bvb-aera-unglaublicher-triumph/


Und da wir ja alle schon vorher wussten, Tuchel ist ein Sotiopath , hat keine Ahnung von der Materie, kann nicht Menschen führen und quält mit QAnon nachts noch irgendwelche Insekten, wie bebirnt muss dann jemand sein um ihn einzustellen?

Immerhin, Tuchel hat mMn nicht nachgetreten(ohne jetzt das Buch zu kennen) Richtung BVB.

Und(sorry zum 4.) er ist als einziger ex Trainer von uns noch in der CL:D

hmm, von nachgetreten habe ich auch nichts gehört. Wenn die Geschichte um "Weicheier“ nach dem Attentat stimmt und mit dem vergleicht, wie die Schuldverschiebung dann auf Watzke, Rauball und Merkel/Terror nicht beugen ging... In Paris hat keiner was zu sagen außer er und der Scheich. Klinsmann und Tuchel unterscheiden sich im Erfolg bei Vereinsmannschaften. Was beide gemeinsam haben, sind andere Vorstellungen von Kompetenzen in einem Team. Watzke war sehr nachgiebig. Denke dabei bspw. an Mislintat.

Das Ende von Hitzfeld in Dortmund habe ich sehr unglücklich in Erinnerung. Bevor er in seinem letzten Jahr in die Funktionärsrolle "verbannt“ wurde, machte ich mir ernsthafte Sorgen, dass er den Stress nicht durchsteht und rücklings von der Trainerbank kippt. Habe mal was davon gelesen, dass unser damaliger Präsident ihm die Aufstellung vorschreiben wollte.
In unserer schwierigen Zeit mit Trainern, konnte der BVB leider nicht mehr auf vergangene eigene Substanz zurück greifen. Wie davor auf Lattek. Der Sammer fit machte. Der war zwischenzeitlich bei den Roten und Hitzfeld ist es für den Rest seines Lebens.


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