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Nietzsche, Dienstag, 14.05.2019, 16:11 (vor 1829 Tagen) @ Taifun

Auch eine ruhige sachliche Diskussion kann völlig falsch sein.

Nein. Es ist die einzige Art, vernünftig über Dinge zu reden. Und selbst wenn man keine Übereinstimmung findet, kann man die Gegenseite besser verstehen und vielleicht sogar deren Sicht respektieren.

Das ist es für mich. Ja, die Mannschaft hat schwächere Spiele gehabt. Aber genau wie bei Kovac in München finde ich eine derartige Diskussion vor dem letzten Spiel falsch.

Was wir hier diskutieren, hat sowas von keinen Einfluss auf das Spielgeschehen.

Man ist wieder an der gleichen Stelle wo man vor zwei Jahren war. "Tuchel muss weg." Damals mit Pokalsieg. Da konnte man das sogar aufgrund sichtbarer Probleme zwischen Sahin/Schmelzer und Tuchel verstehen. Bekommen hat man als Ersatz Bosz und Stöger.

Schlimm, oder? Wenn Du befürchtest, dass der Nachfolger von Favre ein ähnlicher Reinfall wie Bosz werden könnte, übst Du ziemlich harsche Kritik an den Leuten, die den Trainer aussuchen. War das so gemeint?

Ich bin sicher, dass es einen besseren Trainer als Favre gibt. Aber nach der Bilanz sollte man ihm definitiv die Chance geben bei uns weiter zu wachsen. Mit einer durchaus guten Saison im Rücken.

Das ist doch mal ein gutes Argument. Ich bin skeptisch, ob Favre etwas anders machen lässt (und würde eine Alternative bevorzugen), aber man kann durchaus noch eine Saison dranhängen, um zu sehen, wohin die Reise geht. Stimme Dir zu!

Jedes Jahr den Trainer zu wechseln passt zum HSV oder zu Schlacke.

Nun mal nicht untertreiben. Die wechseln öfter! ;-)

Ihr sucht nur Klopp 2.0 ... der ist bei Liverpool. Genau wie Klopp 3.0.
Wenn man sich nur am Mentalitätstrainer Klopp orientiert, dann ist Klopp am Ende der Trainer, der sehr schlecht für Dortmund war -> Er hat die Messlatte so hoch gelegt, dass auf Jahre hinaus jeder scheitern muss.

Erstmal nein, nicht Klopp. Aber einen Trainer, dessen Fußball Spaß macht und erfolgreich ist, sollte möglich sein. Unser Kader und unsere Möglichkeiten sind entsprechend. Daraus sollte man was machen können!

Es gibt keinen neuen Klopp. Das muss man realisieren.

Unter Klopp sind wir vom armen Mittelklasse-Bundesligisten zum Spitzenteam geworden. Eine so große Verbesserung kann es nicht mehr geben, das stimmt.
Aber wir sollten das Ziel haben, uns langfristig zu einem Verein zu entwickeln, der permanent auf dem Level spielt, auf dem er in Klopps bester Zeit war.


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