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"Die Furcht scheint größer als der Glaube" (Röckenhaus, SZ) (BVB)

Sayael, Gütersloh, Montag, 13.05.2019, 21:18 (vor 1829 Tagen) @ CHS

Lustigerweise hatte der BVB ja vor gehabt, einen weiteren Co-Trainer zu holen. Nur der wollte nicht und woanders einen Chef-Trainer-Posten bekommen. Obwohl, ich glaube, er ist bald wieder auf dem Markt. :-)

Wobei ich Wolf zumindest nach den bisherigen Eindrücken von Stuttgart und Hamburg, nicht als großen Motivator sehe. Sein Sachverstand ist unbestritten, aber er scheint selbst ein wenig diesbezüglich zu Schwächeln. Sind aber nur meine Eindrücke aus der Ferne.

Gegen so etwas hätte ich nicht. Es ist halt die Frage, wie weit es dann gehen soll.

Da muss man halt intern schauen, inwiefern man an diesen Ansatz glaubt und wie man diese Aufgaben alle verknüpfen könnte.

Das ist ein Punkt, man weiß es nicht, wie es in der Kabine ist. Nimmt man die Hinrunde, dann war es ja nicht so schlecht. Die Rückrunde war schwächer, trotzdem nicht so schlecht, wie es viele machen.

Absolut. Wie schon erwähnt fehlen uns natürlich die Einblicke in die Kabine. Ich schätze halt Kehl als jemanden ein, der solche Ansprachen bringen kann. Durch seine langjährige Erfahrung als Spieler, unter diversen Trainern und natürlich als Kapitän.
Es kann ja auch einfach sein, das Kehl diesbezüglich einfach keine Rolle einnimmt oder erst noch hereinwachsen muss.

Gibt es jede Saison, auch unter Klopp. Solange man danach die richtigen Stellschrauben dreht, soll es mir recht sein.

Dito.

Nun gut, diese Situation hat man ja beim BVB schon längere Zeit (außer vielleicht die Zeit, wo es einen Tuchel hier gab). Interna gehen selten raus und selbst Transfers und Trainerwechsel sind häufig ziemlich ruhig und unspektakulär. Wenn man stattdessen nach München guckt. Die werden wahrscheinlich Double-Sieger, aber hatten schon mehr Stress in einem Jahr mit den Medien als Leipzi seit ihrem Bestehen.

Gruß

CHS

Absolut. Ich empfinde das immer als ziemlich angenehm.
In München hast natürlich auch noch die Hausgemachten Problemchen. Als Rumenigge alleine am Steuer saß, war es ja relativ ruhig. Mittlerweile ist der Lautsprecher wieder da und es werden andauernd neue Nebenkriegschauplätze eröffnet, man widerspricht sich etc. etc.

Bei Tuchel war es im Nachhinein ja auch ziemlich deutlich. Wurde dann ja auch mit der Twitter Geschichte reichlich schnell zementiert.


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