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"Die Furcht scheint größer als der Glaube" (Röckenhaus, SZ) (BVB)

bobschulz, MS, Sonntag, 12.05.2019, 21:53 (vor 1829 Tagen) @ Lutz09

Es stimmt leider, was Sammer gesagt hat: Die Meisterschaft lag für uns auf dem Silbertablett. Und Favre hat es nicht geschafft, der Mannschaft den nötigen Glauben und das nötige Selbstvertrauen zu vermitteln. Ein Armutszeugnis und eine unfassbare Chance, die wir da leichtfertig verschenkt haben. Das muss eigentlich Konsequenzen haben.


Und wen willst du dann hier als Trainer haben? Klopp kommt nicht zurück. Und auch sonst gibt der Trainermarkt wenig her. Favre ist ein Zauderer, das weiß man. Dennoch gibt es auch noch ein paar andere Köpfe im Verein, die mal ein bisschen Euphorie hätten verbreiten können. Wo waren denn Watzke, Zorc & Kehl, als dass Umfeld mal ein paar aufmunternde Worte gebraucht hätte? Da kam genauso wenig. Favre allein dafür verantwortlich zu machen, ist mehr als ungerecht.


Es kann wohl kaum die Aufgabe von Watzke, Kehl, Zorc oder wem auch immer sein, der Mannschaft das nötige Selbstvertrauen mitzugeben, die Lust aufs Gewinnen zu entfachen und die richtige Einstellung zu vermitteln. Das ist die Aufgabe des Trainers. Müssen andere für ihn in die Bresche springen, wird das sein Standing und seine Glaubwürdigkeit nicht gerade erhöhen.

Intrinsische Motivation wäre auch okay!


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