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Vergleiche sind schwierig und Monokausalitäten rar (BVB)

Matse, Montag, 13.05.2019, 14:33 (vor 1829 Tagen) @ Sascha

Man muss halt aufpassen, sowas nicht als eine Art basisdemokratische Entscheidung zu erklären. Der Trainer steht in erster Linie in der Verantwortung und hat letztendlich die Entscheidung zu fällen. Natürlich wird er im Training mit Spielern darüber sprechen, was man ihrer Meinung nach besser machen kann, das wird unter Favre nicht anders sein als unter Klopp.

Nur hat der Trainer einfach auch das Recht, anders zu entscheiden und die Spieler stehen in der Pflicht, diesen Plan dann auch umzusetzen.

Hättest du eigentlich auch geschrieben "Das wird unter Tuchel nicht anders sein als unter Klopp"?. Ich glaube schon, dass die Trainer extrem unterschiedliche Kommunikationsstile haben, nicht nur in der Außenwirkung.

Die letztendliche Verantwortung für das Ergebnis sowie die damit einhergehende Entscheidungskompetenz liegt beim Trainer, keine Frage. Mir geht es dabei auch nicht um das Extrem, dass eine Mannschaft sich per Mehrheitsvotum selbst aufstellt. Ich bin auch überzeugt, dass alle Trainer der jüngeren BVB-Geschichte diesbezüglich eine klare Autorität hatten.

Die Spieler müssen auf dem Platz die Anweisungen des Trainers umsetzen - ob sie wollen oder nicht. Und: Ob sie können oder nicht. Wenn die Spieler kein Vertrauen in die Entscheidung des Trainers mit Blick auf ihre Rolle haben, werden sie in bestimmten Situationen versagen.


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