schwatzgelb.de das Fanzine rund um Borussia Dortmund
A- A+
schwatzgelb.de das Fanzine rund um Borussia Dortmund
Startseite | FAQ | schwatzgelb.de unterstützen
Login | Registrieren

"Die Furcht scheint größer als der Glaube" (Röckenhaus, SZ) (BVB)

CHS, Lünen / Dortmund, Montag, 13.05.2019, 18:34 (vor 1829 Tagen) @ Sayael

Stattdessen sollte man Favre unterstützen.
Manfred Stefes und Edin Terzic wirken zumindest durch die paar Einblicke die man hat, nicht unbedingt als Lautsprecher.
Wenn man unbedingt der Meinung ist, das man im mentalen Bereich noch deutlich zulegen kann, dann kann es ja nur ein weiterer Mitarbeiter sein.

Lustigerweise hatte der BVB ja vor gehabt, einen weiteren Co-Trainer zu holen. Nur der wollte nicht und woanders einen Chef-Trainer-Posten bekommen. Obwohl, ich glaube, er ist bald wieder auf dem Markt. :-)

Ob es jetzt ein weiterer Co-Trainer ist oder ein Psychologe der dauerhaft dabei ist und für die Motivation zuständig ist, dürfte dabei eigentlich keine Rolle spielen.

Gegen so etwas hätte ich nicht. Es ist halt die Frage, wie weit es dann gehen soll.

Persönlich hatte ich ja gehofft, das Sebastian Kehl diese Rolle auch ein wenig ausfüllen würde. Er ist schließlich immer dabei und als ehemaliger Kapitän dürfte er gerne seine Erfahrung einsetzen.
Jedoch weiß ich nicht wie die Rollenverteilung diesbezüglich ist und ich erlaube mir kein Urteil.

Das ist ein Punkt, man weiß es nicht, wie es in der Kabine ist. Nimmt man die Hinrunde, dann war es ja nicht so schlecht. Die Rückrunde war schwächer, trotzdem nicht so schlecht, wie es viele machen.

Letzlich wird auch Favre einige Kompromisse mitmachen müssen. Sowohl Mannschaft, als auch das Trainergespann und die Führung sollten bei einer etwaigen Analyse nach Saison, einige dinge unbedingt zusammen diskutieren.
Es gibt sicherlich einige Punkte die jeder Teil besprechen möchte.

Gibt es jede Saison, auch unter Klopp. Solange man danach die richtigen Stellschrauben dreht, soll es mir recht sein.

Und mal völlig losgelöst von diesem Artikel. Ich empfinde es als ziemlich angenehm, das man diese Saison so gut wie keine Nebenkriegschauplätze hat.
Es gab so gut wie keine Infos die Journalisten gesteckt wurden und man hat relativ wenig Interna nach außen getragen.
Die meisten Punkte wurden halt direkt oder indirekt in Interviews angesprochen (Standardverhalten etc.).
War mal wirklich erfrischend diesbezüglich nicht andauernd irgendwelche Diskussionen zu sehen.

Nun gut, diese Situation hat man ja beim BVB schon längere Zeit (außer vielleicht die Zeit, wo es einen Tuchel hier gab). Interna gehen selten raus und selbst Transfers und Trainerwechsel sind häufig ziemlich ruhig und unspektakulär. Wenn man stattdessen nach München guckt. Die werden wahrscheinlich Double-Sieger, aber hatten schon mehr Stress in einem Jahr mit den Medien als Leipzi seit ihrem Bestehen.

Gruß

CHS


Antworten auf diesen Eintrag:



gesamter Thread:


1248217 Einträge in 13790 Threads, 13860 registrierte Benutzer Forumszeit: 15.05.2024, 09:01
RSS Einträge  RSS Threads | Kontakt | Impressum | Nutzungsbedingungen | Datenschutzerklärung | Forumsregeln