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Neu auf schwatzgelb.de: ?Zwischen Helden und Versagern (BVB)

Knüppler17 ⌂, Dienstag, 24.04.2018, 14:14 (vor 2798 Tagen) @ Kulibi77

Ja, der Junge ist ein Junge. Ein Kind...

Korrekt. In einer intakten Mannschaft, in der die Einstellung passt und in der Führungsspieler entsprechend auftreten, werden junge Spieler mitgerissen und diszipliniert. In einer Mannschaft, in der jeder sein eigenes Süppchen kocht und Führung nicht stattfindet*, tanzen die Neulinge aus der Reihe.

* Schmelzer: Hat erkennbar unter den Auswirkungen des Anschlags zu leiden, wird von manchen Fans aber seit Monaten heftig attackiert, weil er Gott Tuchel auf dem Gewissen habe. Jüngst auch von Trainer und Sportdirektor.

Sahin: Hat erkennbar unter den Auswirkungen des Anschlags zu leiden, wird von manchen Fans aber seit Monaten heftig attackiert, weil er Gott Tuchel auf dem Gewissen habe.

Sokratis: Wird immer wieder als Stinkstiefel genannt, ob zurecht oder nicht. Als Mannschaftsrat tatenlos zuzusehen, wie Schmelzer öffentlich angegangen wird, und nach dem Derby den Vertragspoker zu eröffnen, lässt ihn für mich als Stinkstiefel erscheinen.

Reus: Zu oft verletzt und wohl auch zu schüchtern, um Ruhe in den Karton zu bringen.

Weidenfeller: Hat Autorität, leidet aber selbst noch unter dem Anschlag und hat von der Bank nur beschränkte Einflussmöglichkeiten.

Aubameyang, Dembele, Toprak, Götze, Castro: Spieler, die erfahrungs- oder leistungsbedingt Vorbilder hätten sein können, dieser Rolle aber nicht gerecht wurden.


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