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Medizintest bei Haller (BVB)

bambam191279, Dortmund, Sonntag, 10.08.2025, 09:27 (vor 127 Tagen) @ Scherben

Ich denke nicht, dass das sinnfrei ist. Es spielen doch verschiedene Aspekte eine Rolle: Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung, Schwere einer Erkrankung, und das Ganze muss in Beziehung zur Kapazität des Gesundheitssystems gesetzt werden.

Zudem heißt Früherkennung auch nicht, dass man exakt das erkennt, was erkannt werden sollte, und man muss die psychischen und physischen Konsequenzen von "false positives" und den anschließenden Behandlungen im Blick haben. Gerade wenn Wahrscheinlichkeiten sehr gering sind, behandelt man nämlich zu einem guten Teil gesunde Menschen.

Ich verstehe was du meinst, aber wenn es nachweislich hauptsächlich in einem altersbereich auftritt sollte man das ganze vielleicht überdenken.
Hab einige in meinem Alter kennen gelernt.
Meine Behandlung lief inkl 4wochen Reha fast 6 Monate.
Was "schön" war, bei der Behandlung in der unfallklinik am fredenbaum gab es aufgrund der Umstände kostenlose Unterbringung im Zweibettzimmer auf der privatstation.
Die meinten man hätte mit der Krankheit genug zu tun.


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