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Medizintest bei Haller (BVB)

Habakuk, OWL, Freitag, 08.08.2025, 21:53 (vor 128 Tagen) @ Ulrich

Aktuell läuft in Barcelona eine Auseinandersetzung zwischen Marc-André ter Stegen und seinem Arbeitgeber. Ter Stegen hat nach einer dem Club wohl angekündigten OP nur mündlich die erwartete Ausfallzeit kommuniziert. Die ist aber so kurz, dass Barcelona nach den in Spanien geltenden Regeln keinen Ersatz verpflichten darf. Nun verlangt man vom Torwart die Offenlegung weiterer medizinischer Unterlagen. Ter Stegen weigert sich, und wenn man den Medienmeldungen Glauben schenken kann, wohl zurecht. Endgültig klären werden das aber voraussichtlich die spanischen Gerichte. Zwar reden wir hier über Spanien, aber EU-weit, also auch in Deutschland, könnten durchaus vergleichbare Regelungen gelten.

Pikant wird das Ganze dadurch, dass Barcelona scharf darauf ist, dass ter Stegen absehbar mindestens vier Monate ausfällt. Ich zitiere hier mal von sportschau.de:

"Der Verein geht von einer Ausfallzeit von vier Monaten oder länger aus. In diesem Fall könnte Barça gemäß der in Spanien geltenden finanziellen Fairplay-Regeln 80 Prozent des Gehalts des ausfallenden Spielers nutzen, um einen neuen Akteur registrieren zu lassen. Pikanterweise handelt es sich dabei um Joan García, den die Katalanen im Sommer als neue Nummer eins von Espanyol Barcelona verpflichtet hatten."

Da erwartet man also nun von ter Stegen, dass er medizinische Daten von sich preisgibt und zusätzlich seinen eigenen Abgang beschleunigt, um dem Verein aus dessen selbstverschuldeten finanziellen Engpass zu helfen.


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