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Sorry, aber... (Politik)

Ulrich, Montag, 29.07.2024, 20:02 (vor 510 Tagen) @ Talentförderer

Ob die Anhänger von CDU/CSU/FDP da wirklich genauso denken ist halt die Frage. Wenn diese Parteien dann Delegationen der Republikaner übelster Sorte empfangen bezweifle ich das nämlich.

Zwischen Union und Republikanern gibt es seit Beginn der Bundesrepublik enge Verbindungen. Deutlich engere als zu den Demokraten. Und das hat sich auch während/nach Trump nicht komplett gedreht. Ein gemeinsamer Auftritt von Friedrich Merz mit dem hoch problematischen Senator Lindsey Graham in der baden-württembergischen Landesvertretung in Berlin scheiterte nur daran, dass Merz nicht auch mit dem AfD-Anwalt Joachim Steinhöfel auf dem Podium sitzen wollte. Scheuer, Bär, Hahn und der Rechtsausleger Petschner-Multari, Gründer des ausdrücklich an den Trump-Republikanern organisierten Think-Tanks „The Republic“ machten Ron DeSantis in Florida ihre Aufwartung und traten dabei hochgradig devot auf. Und jetzt war es ausgerechnet der mit Trumps ehemaligem Statthalter in Berlin eng befreundete Jens Spahn, der als Beobachter zum Nominierungsparteitag der Republikaner geschickt wurde und anschließend einen ausgesprochenen Eiertanz aufs Parkett legte.


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