Kanadische Umfrage zur mentalen Gesundheit der Kinder: Nicht die Maßnahmen verringern das Wohlbefinden, sondern die "Pandemie" (Corona)

Freyr, Freitag, 17.12.2021, 10:41 (vor 1467 Tagen) @ Freyr

Auf Twitter gab es einen interessanten Thread von Tyler Black einem Experten für Kinder- und Jugend-Notfallpsychiatrie.

In Kanada wurden Kinder im Laufe der Pandemie gefragt wie es ihnen mental, gesundheitlich geht. Und währen in der ersten Zeit das Wohlbefinden mit Maßnahmen sogar stieg sank es dann weiter.

Er hat dann ein Fazit zu den Daten gepostet:

twitter.com/tylerblack32/status/1469380405451100162?t=MnJ07I4VMkuLESh_YknQPA

"Die beste Möglichkeit, die psychische Gesundheit der Kinder zu schützen, besteht darin, zu verhindern, dass ihre Angehörigen und Community-Mitglieder schwer erkranken und sterben, und dafür zu sorgen, dass alle geimpft werden.

Auch dessen bin ich mir zunehmend sicher: Im Jahr 2022 wird sich zeigen, dass nicht die Abriegelungen oder Maßnahmen mit einer Verschlechterung der psychischen Gesundheit korrelieren, sondern die Verbreitung und die Auswirkungen des Virus.
...
Durch die Impfung werden die Auswirkungen von COVID jedoch stark reduziert, und dass Menschen krank werden und sterben, ist sehr schlecht für die psychische Gesundheit von Kindern, mehr als alles andere, was wir tun.

Es wird immer offensichtlicher, dass das Problem darin besteht, NICHT GENUG zu tun, um die Ausbreitung und die Auswirkungen des Virus einzudämmen, und nicht darin, das zu beenden, was wir tun.

Impfung. Belüftung, Außenbereiche. Richtlinien für Kranke. Schließungen, wenn nötig. $$-Unterstützung, wenn Schließungen erforderlich sind. Zugang zu Schnelltests. Masken in Menschenmengen/kleineren Räumen. Zu Hause bleiben der Symptomatischen.
Dies schützt die psychische Gesundheit der Kinder."