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Mal was zur „Mentalitätsscheiße“ (BVB)

Hatebreed, Donnerstag, 08.04.2021, 10:46 (vor 1112 Tagen) @ huerde

Ich habe selber mal Sport gemacht auf ganz passablem Niveau. Damals gab es auch Events, wo ich schon zwei Wochen vorher aufgeregt war und am Tag selber kam mir fast das Adrenalin zu den Ohren raus. Und es gab Events, da hatte ich noch beim Aufwärmen tausend andere Dinge im Kopf. Und nur weil das Profisportler sind, ändert sich das nicht grundlegend. Du kriegst nicht zwei mal die Woche im Kopf ein WM-Finale hin. Dann hättest Du wohl auch nach zwei Jahren einen Burn-Out. Im Übrigen schaffen das auch die tollen Bayern nicht, die in dieser Saison auch schon gegen die Kellerkinder Bielefeld, Bremen, Hoffenheim und Hertha ziemliche Grützenspiele abgeliefert haben. Das schaffst Du mal ne Halbserie lang, wie mancher Aufsteiger immer mal wieder, wie gerade die Eintracht, wie in den letzten Jahren mal ansatzweise die Gladbacher. Dann aber bevorzugt ohne Europapokal-Belastung. Und klar… wir hatten das unter Klopp auch mal geschafft. Aber solche Phasen sind ehr Ausnahmen, als die Regel. Das als Mindestmaß vorauszusetzen, ist illusorisch.

Dass ein einzelner Spieler nicht 50x Vollgas geben kann pro Saison ist klar, aber es stehen ja auch noch 10 andere Spieler auf dem Platz und es sitzen nochmal so viele auf der Bank und Tribüne.
Ich gestehe gerne einem Spieler einen schlechten Tag zu, habe ich im Sport und auf der Arbeit auch, aber dann müssen es eben die anderen richten und das fehlt bei uns völlig und ist bei dem Kaderbudget eine Katastrophe.


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