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Kein Zufall (Corona)

Ulrich, Samstag, 03.04.2021, 20:53 (vor 1726 Tagen) @ Basti Van Basten

Es gab jetzt viel zu viele Beispiele gegen wen die Polizei aggressiv vorgeht und gegen wen nicht. Die rechte Bubble rund um AfD, Impfgegnern, QAnal, Verschwörungsheinis, Reichsbürger usw. durfte immer ungehindert marschieren. Die Polizei fand jedes Mal einen Grund, warum sie nicht einschreiten konnte.

Und jetzt überlegt mal, wie man z.B. gegen Waldbesetzer oder bei Stuttgart21 vorgegangen ist! Da wurden mit Wasserwerfern Augen rausgeschossen. Bei den Rechten gab's sanften Nieselregen von oben.

Stuttgart21 ist fürchterlich aus dem Ruder gelaufen, weil die auswärtigen Polizeikräfte von der baden-württembergischen Führung "heiß gemacht" worden sind. Die haben geglaubt, sie würden auf einen kampferprobten "Schwarzen Block" stoßen. Statt dessen traf man auf auf Rentner, Schüler, Hausfrauen. Und die wussten nicht, dass man einem Wasserwerfer den Rücken zutdrehen und den Kopf schützen muss. Das führte zu fatalen Folgen.

Auch die Covidioten haben neben rechtsradikalen Hooligans, etc. Frauen und Kinder dabei. Die werden in die erste Reihe geschickt, so dass sich Wasserwerfer, Schlagstock oder Pfefferspray verbieten.

Was man aber machen könnte, das wäre zunächst einmal alle rechtlichen Maßnahmen zum Verbot solcher Demonstrationen auszuschöpfen. Hierauf hat Stuttgart leider komplett verzichtet. Wäre die Demo verboten worden, dann hätte man bereits die Anreisenden abfangen können. Nachdem die Demonstration nicht untersagt wurde, hätte die Polizei weitaus stärkere Kräfte einsetzen müssen. Sie hätte die Demonstrationen sofort auflösen müssen, als gegen Auflagen verstoßen wurde. Und im Falle von Widerstand hätte man die gesamte Bande einkesseln und einzeln die Personalien aufnehmen müssen. Bei denjenigen, die ihre Kinder mit auf die Demo schleppen stellt sich zudem die Frage, ob man nicht bei vorsätzlichem, notorischen Verstoß gegen die Auflagen die Jugendämter einschalten kann.


Das ist alles kein Zufall mehr.


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