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Lauterbach: Mehr über die Langzeitfolgen sprechen (Corona)

neo_fisch, Dortmund, Sonntag, 28.03.2021, 20:26 (vor 1733 Tagen) @ Komanda

Ist ja nicht so, als hätte Lauterbach bisher quasi den kompletten Verlauf prognostiziert ... oh warte mal.

Ich Machę dir mal ein Beispiel. Nehmen wir die (bis zu) 10% der betroffenen, also ca 250.000 Menschen.
Nehmen wir dann die Dunkelziffer hinzu (asymptomatische, nicht getestete), Faktor 5? Ist das zu konservativ?
Dann sind ohne die Einberechnung der Dunkelziffer der möglichen long-covid betroffenen bis zu 2% der infizierten.
Ich fände es halt einfach schön, wenn wissenschaftlicher (wink an Herrn Wieler), auch einfach mal bei Fakten bleiben. Und wenn es die noch nicht gibt, sollte man dafür sorgen, dass die Zahlen ermittelt werden können.
So ist es doch kein Wunder, wenn man die Menschen verliert (in der Kommunikation, hoffentlich nicht physisch).

Und ob die asymptomatischen Fälle genau so an long-covid leiden, wird man nie feststellen können. Vielleicht leiden auch nicht covid- infizierte durch den Lockdown und die Dauer-Angst-Kommunikationsstrategie eher an long-covid. Wer weiss das schon. Es fehlt einfach an einer sachlichen Einordnung solcher Aspekte.

Zum Faktenfinder, ich meinte den Beitrag:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/corona-intensivstationen-altersverteilung-101.html

Aber klar, man kann gerne auch immer (!) dem Panik-Narrativ folgen.
Und nicht vergessen: Luft anhalten wenn Herr Lauterbach das nächste mal warnt! Und ja und amen sagen. Immer. Zu Allem. Mit Alles.


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