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Lebensgefahr nach 2. COVID Erkrankung (Corona)

Fred789, Ort, Sonntag, 14.02.2021, 11:34 (vor 1160 Tagen) @ Ulrich

Anpassen und Produktion in relevanter Anzahl dürfte aber wohl weitaus länger dauern?


Für das Anpassen benötigt man laut Prof. Sahin wie bereits geschrieben vier bis sechs Wochen. Danach sind sicherlich Tests notwendig. Schließlich muss sichergestellt werden, dass der modifizierte Impfstoff einerseits gegen die neuen Varianten, andererseits aber auch gegen die Ursprungsvariante wirkt und zudem vermutlich eine Anpassung der Zulassung.

Die Umstellung der Produktion dürfte aber sicherlich im laufenden Betrieb ohne relevante Unterbrechungen erfolgen. Man stellt einfach mit den Chargenwechsel um.


Und es ist ja wohl nicht gesichert, dass künftige Mutationen stets zeitig anpassbar sind. Zudem wird das Virus in den Entwicklungs- und Leugnerstaaten ja noch sehr lange Nährboden fürs feine Mutieren haben.


Um so wichtiger ist eine regelmäßige Sequenzierung der auftretenden Viren. Bis sich eine Mutation durchsetzt dauert es. Die englische Variante beispielsweise gibt es wahrscheinlich seit mehr als einem halben Jahr.

Aber wenn du bedenkst, dass jetzt erst 50% aller Pflegeheimbewohner die komplette Impfung haben, dann dauert es schon verdammt lange bis du alle Älteren und Risiokopatienten duchgeimpft hast. Und für die ganzen auf Vorrat produzierten Impfdosen wertvolle Zeit verschenkt hast.


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