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Warum es keine Überreaktion ist (Corona)

hanno29, Berlin, Montag, 13.04.2020, 07:26 (vor 2083 Tagen) @ Alones

Ich kann deine Ungeduld nicht nachvollziehen. Die Maßnahmen wirken, gleichzeitig ist die Anzahl an Intensivbetten deutlich gestiegen, so dass wir von einem zusammenbrechenden Gesundheitssystem noch weit entfernt sind.


Das hat nichts mit Ungeduld zu tun. Ich habe einfach nur die gesamten Folgen im Blick. Und jetzt, wo sich die schlimmsten Befürchtungen nicht zu bestätigen scheinen, kann man auch langsam mal wieder zur Normalität zurückkehren. Nur fühlen sich wohl einige schon dadurch getriggert, wenn man hier keine Weltuntergangsszenarien verbreitet.

Es läuft derzeit alles nach Plan. Ein unkontrolliertes Ausbreiten als Alternative hätte zwangsläufig ähnliches Leid bedeutet wie das in Italien, Spanien und USA. Hast du keine älteren Verwandten? Um die geht es nämlich in erster Linie.


Man kann die Situation in diesen Ländern nicht auf Deutschland übertragen. Was ist daran so schwer zu verstehen? Und ja, ich habe sogar Verwandte, die zur Risikogruppe gehören. Wenn diese an Corona sterben sollten, dann ist es eben so. Ich habe kein gestörtes Verhältnis zum Tod. Shit happens. Kein Grund deswegen anderen Menschen das Leben zu versauen.

Mag zwar ehrlich sein, aber der Abschnitt haut natürlich voll rein und je öfter man ihn liest, puh.
Solch Aussagen liest und hört man sonst nur von Leuten, von denen man es auch erwarten kann... . Schon überrascht.


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