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Warum es keine Überreaktion ist (Corona)

Nietzsche, Sonntag, 12.04.2020, 17:58 (vor 2084 Tagen) @ Alones

Allerdings hat man wohl Angst, dass man zum Beispiel durch einen Corona-Ausbruch in einem Altenheim lokal schnell unter hohem Druck stehen kann.


Es scheint sich langsam abzuzeichnen, dass die Maßnahmen unverhältnismäßig waren.

Wo jetzt? Bei uns? In Italien? In Spanien? In den USA? Im UK?

Covid-19 ist weniger tödlich und ansteckend als angenommen. Darauf deuten zumindest Stichprobenstudien hin, die unabhängig voneinander angefertig wurden. Weitere sind auf dem Weg. Anstatt sich über positive Nachrichten zu freuen, tuen einige Leute immer noch alles dafür, dass bloß keine Normalität mehr einkehrt.

Wer sind denn diese Leute und was tun die? Meinst Du Politiker? Oder Beitragsschreiber hier im Forum? Oder irgendwelche Wissenschaftler und Ärzte, die Interviews geben?

Ohne Ausnahmezustand und Panik wird es halt schnell langweilig. Dabei könnte man jetzt langsam mal dazu übergehen, zielgerichterte Maßnahmen einzuleiten. Das Verbot von z.B. Friseurbesuchen gehört wohl eher nicht dazu.

Du hast doch selber gesagt, dass es einige Stichprobenstudien gibt, die auf etwas hindeuten und mehr nicht. Etwas dünn, um einige Millionen Menschen einer potenziellen Gefahr auszusetzen, oder?
Die Zustände in Frankreich, Spanien, Italien und den USA z.B. tun doch deutlich mehr, als nur auf etwas hinzudeuten. Dort ist das ziemlich real.


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