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Warum es keine Überreaktion ist (Corona)

markus, Sonntag, 12.04.2020, 22:05 (vor 2083 Tagen) @ Alones

Man kann die Situation in diesen Ländern nicht auf Deutschland übertragen. Was ist daran so schwer zu verstehen? Und ja, ich habe sogar Verwandte, die zur Risikogruppe gehören. Wenn diese an Corona sterben sollten, dann ist es eben so. Ich habe kein gestörtes Verhältnis zum Tod. Shit happens. Kein Grund deswegen anderen Menschen das Leben zu versauen.

Ist dein Leben versaut, nur weil du dich bisher drei Wochen einschränken musstest? Und ist es das nicht wert, wenn im Gegenzug vielen tausend anderen Menschen das Leben gerettet wird?

Dass Maßnahmen wieder gelockert werden müssen, ist doch klar. Man hat jetzt deutlich höhere Kapazitäten in den Krankenhäusern und entsprechend Puffer übrig. Das alles muss aber mit Augenmaß geschehen, da man ansonsten ziemlich schnell an die Grenzen kommen könnte. Das alles ist doch aber auch vorgesehen. Die Frage ist nur, wie locker geht man damit um? Mal angenommen zu locker, dann wäre das Desaster in zwei Wochen sichtbar, alles müsste wieder rückgängig gemacht werden und jeder würde sich über die Unfähigkeit der Politiker beschweren.


Habe ich gefordert, hier gleich wieder von 0 auf 100 zu schalten? Ich habe den schlimmen Wunsch geäußert, dass man mal darüber nachdenken könnte, wieder kleinere Geschäfte und Friseure zu öffnen. Alter Schwede.

Genau diese Dinge werden doch überprüft. Du tust so, als ob wir uns alle bis Weihnachten nicht mehr die Haare schneiden lassen können. Ich gehe davon aus, dass gerade diese Läden demnächst wieder geöffnet haben.


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