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Warum es keine Überreaktion ist (Corona)

Alones, Sonntag, 12.04.2020, 18:02 (vor 2083 Tagen) @ hanno29

Allerdings hat man wohl Angst, dass man zum Beispiel durch einen Corona-Ausbruch in einem Altenheim lokal schnell unter hohem Druck stehen kann.


Es scheint sich langsam abzuzeichnen, dass die Maßnahmen unverhältnismäßig waren.


Im nachhinein ist man immer schlauer, so wie bei allem, WENN es jetzt schon ausgerottet wäre. Was soll eine Regierung machen, wenn es kein Szenario gab, worauf man sich beziehen konnte? Wenn sie abgewartet und gezögert hätten, dann nur nach Italien und Spanien/Frankreich schauen, auch wenn die Gesundheitssysteme noch ihr übriges dazu beigetragen haben

Nach allem, was man weiß, wird man das Virus aber nicht mehr ausrotten können. Covid-19 wird jetzt dauerhaft bleiben. Gehört jetzt wohl zum alltäglichen Leben dazu. Genauso wie die jährliche Grippe oder Erkältung.

Ich will mich auch gar nicht mehr auf die Diskussion einlassen, was man hätte tun sollen. Diese Diskussion bringt jetzt nichts mehr. Nun wäre es aber an der Zeit, nach den Osterferien langsam wieder hochzufahren.


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