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Neu auf schwatzgelb.de: Die Marke BVB und der Sprung nach Amerika (BVB)

Phil, Freitag, 02.12.2016, 09:01 (vor 3306 Tagen) @ Sascha

Und dann muss dieses Geld auch verdient werden. Wenn ich die Wahl habe, zwischen Sommerpausenturnieren in den USA, bei denen die dortigen Fans über 100 $ für ihre Tickets ausgeben, oder einer satten Preiserhöhung der Dauerkarten, dann ist mir mein eigenes Konto einfach näher. Auch wenn das dann heißt, dass auf ein fannahes Trainingslager mit gemeinsamen grillen am Abend verzichtet wird.

Aber das Geld ist doch da. Sprich, bei alledem geht es einzig um Wachstum.

Wir können ja im Status Quo Aubameyang und Reus bezahlen. Und zwar mit zum Teil zweistelligen Millionengehältern.

Und auch im Status Quo kann man natürlich ein normales Wachstum haben. Aber die Gier der Protagonisten ist natürlich deutlich größer als "Normal".

Wir werden uns einfach daran gewöhnen müssen. Mit den Gehaltssteigerungen ist jetzt genau so wenig das Ende erreicht, wie es vor zehn Jahren erreicht war. Auch wir werden kurz- bis mittelfristig allein 200 Millionen Euro pro Jahr für Spielergehälter aufbringen müssen, wenn wir den Status halten wollen. Und dafür werden Carsten Cramer und Aki Watzke immer neue Kanäle anzapfen müssen.

Dem wird so sein, stimmt. Aber dann wird es auch nicht so bleiben wie es ist. In meinen Augen ist die Dehnungsstärke da jetzt am Anschlag. Wenn man B will, muss man jetzt irgendwann dann auch A sagen und all das "kleinkarierte" über Bord werfen.

MFG
PHIL


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