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Neu auf schwatzgelb.de: Die Marke BVB und der Sprung nach Amerika (BVB)

Sascha, Dortmund, Donnerstag, 01.12.2016, 14:01 (vor 2721 Tagen) @ steph

Eine satte Preiserhöhung kann sich der BVB aus Marketinggründen nicht erlauben. Zwei Gefahren mindestens:
1. Der Zuschauerschnitt fällt unter 80.000. Die Fans protestieren. Der Sehnsuchtsort verliert seinen Reiz.

Das weiß ich eben nicht so genau. Letztes Jahr konnte Stuttgart Sitzer als Tageskarte zum Preis von rund 80 € ausverkaufen. In einer Abstiegssaison.

Vermutlich würde sich so eine deutliche Erhöhung wirklich eher im Sitzplatzbereich abspielen, weil dort auch die Strukturen deutlich gefestigter sind. Und eventuell würde man nicht mehr das komplette Kontingent an Dauerkarten loswerden, aber sollte sich der BVB in der europäischen Spitze etablieren, sehe ich durchaus die Möglichkeit, den Schnitt effektiv gleich halten zu können.

2. Niedrige Eintrittspreise sind eines der Hauptargumente im Wettstreit mit anderen Ligen. (gleichwohl außerhalb der Stehplätze ligaweit auch an der Grenze zur Folklore)

Ja, das ist wirklich ein Mythos, den man noch mit einem Äpfel-Birnen-Durchschnittspreis aufrecht erhalten kann. Bei Real Madrid kostet die günstigste Sitzplatzkarte 35 €, Man United 40 €, Juventus Turin 45 €. Das ist im Sitzplatzbereich auch kaum noch von dem entfernt, wo in Deutschland die Preise für Sitzer anfangen.


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