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Neu auf schwatzgelb.de: Die Marke BVB und der Sprung nach Amerika (BVB)

Sascha, Dortmund, Donnerstag, 01.12.2016, 12:28 (vor 2721 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

Ja, das trifft die Frage, wieviel "Rumgemenschel" der hochklassige Profifußball sich noch erlauben kann, wirklich gut. Wer Fußball von Spielern wie Aubameyang oder Reus gerne schaut, der muss Gehaltsstrukturen weit jenseits der 100-Mio-Euro-Marke akzeptieren.

Und dann muss dieses Geld auch verdient werden. Wenn ich die Wahl habe, zwischen Sommerpausenturnieren in den USA, bei denen die dortigen Fans über 100 $ für ihre Tickets ausgeben, oder einer satten Preiserhöhung der Dauerkarten, dann ist mir mein eigenes Konto einfach näher. Auch wenn das dann heißt, dass auf ein fannahes Trainingslager mit gemeinsamen grillen am Abend verzichtet wird.

Wir werden uns einfach daran gewöhnen müssen. Mit den Gehaltssteigerungen ist jetzt genau so wenig das Ende erreicht, wie es vor zehn Jahren erreicht war. Auch wir werden kurz- bis mittelfristig allein 200 Millionen Euro pro Jahr für Spielergehälter aufbringen müssen, wenn wir den Status halten wollen. Und dafür werden Carsten Cramer und Aki Watzke immer neue Kanäle anzapfen müssen.


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