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Neidkarte statt Lösungen: Seifert übt Kritik an der Corona-Politik (Fußball und Sport allgemein)

John Silver, Montag, 10.03.2025, 13:02 (vor 279 Tagen) @ Fisheye

Grundsätzlich denke ich das eine Aufarbeitung sinnvoll ist alleine schon um erroieren welche Maßnahmen effektiv waren und welche nicht. Die Erkenntnisse daraus gut zu dokumentieren kann möglicherweise bei der nächsten endemischen / pandemischen Lage helfen Entscheidungen zu treffen.

Möglicherweise weil die nächste Pandemie mit einer ganz anderen Art Krankheit daherkommen kann bei denen die Erkenntnisse aus der Corona Pandemie keinen Nutzen haben. Aber das Risko musst du einkalkulieren.

Eine Aufarbeitung in diesem Sinne ist natürlich nicht nur sinnvoll, sondern unerlässlich und findet in den beteiligten Institutionen (hoffentlich) statt, ohne dass es dazu besonderer Initiativen bedarf.
Mich stört an der oft geforderten „Aufarbeitung“ eher die im Subtext mitgesendete Information, da hätten Personen/Institutionen mit spezieller Agenda agiert, die nicht dem Gemeinwohl verpflichtet gewesen seien, sondern die Interessen (nicht explizit genannter) Dritter bedient hätten. Also im Prinzip das, was schon zu Zeiten der Pandemie anti- bzw. pseudowissenschaftliche Grüppchen und nicht zuletzt die russische Propaganda betrieben. Die dürfte dann auch heute wieder eine „inquisitorische“ Verdammung der Maßnahmen anstreben.


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