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Neidkarte statt Lösungen: Seifert übt Kritik an der Corona-Politik (Fußball und Sport allgemein)

Ausputzer, Düsseldorf, Montag, 10.03.2025, 11:55 (vor 279 Tagen) @ CHS

Ex-DFL-Geschäftsführer beklagt Folgen bis heute

Quelle: Kicker

Gruß

CHS

Interessant ist, dass der Kicker einen - nach meiner Auffassung - wichtigen letzten Absatz der Ausführungen des Herrn Seifert einfach weglässt.

„Alle 36 Vereine der 1. und 2. Bundesliga in Solidarität zu vereinen, das habe „eine ganze Weile“ gedauert, erinnerte sich Seifert. Und lang hielt die Geschlossenheit auch nicht an. „Kaum hatten wir das Go, am 16. Mai wieder spielen zu dürfen, haben zwei Klubs über ihren Ministerpräsidenten versucht, Einfluss zu nehmen, um 14 Tage später anzufangen als erlaubt – weil die Trainer noch mal ins Trainingslager wollten. Spätestens da blieb einem dann wenig anderes übrig als Schulterzucken: Ein paar hatten es immer noch nicht verstanden.“

Man wollte wohl das eigene Nest nicht kritisieren. Vollständig kann man es zum Beispiel hier lesen: Link


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