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Neidkarte statt Lösungen: Seifert übt Kritik an der Corona-Politik (Fußball und Sport allgemein)

Guido, Montag, 10.03.2025, 11:22 (vor 279 Tagen) @ John Silver

Heute ist es vergleichsweise einfach, zu entscheiden, was „richtig“ oder „falsch“ war, überzogen oder nicht konsequent genug.

Das Problem an der Aussage von Seifert ist doch, dass er aus einer Debatte, die durchaus dem gesunden Menschenverstand gefolgt ist ("Kinder dürfen nicht auf den Spielplatz, aber die Fußballmillionäre dürfen spielen.") eine angebliche Neiddebatte macht. Fakt ist, dass die Einschränkungen für Kindern einfach ein Fehler waren. Das sieht selbst Lauterbach heute so. Bei Leuten wie Seifert, dreht sich aber alles nur um ihr Business. Statt sich wenigstens nachträglich solidarisch zu zeigen - versucht er sogar 4 Jahre später noch die Abgrenzung zu Altenheimen und Spielplätzen und redet von Neid und Arbeitsplätzen. Unabhängig von Corona: Das zeigt einfach in was für einer Welt die leben.

Was meines Erachtens dringend aufgearbeitet werden sollten war die schamlose Bereicherung Einzelner aus dem politischen Umfeld.

Aufarbeitung braucht es schon. Die Gesellschaft ist halt wenig lernfähig und ein Leitfaden, was sich bewährt hat und was nicht, kann bei der nächsten Pandemie nicht schaden. Das betrifft natürlich auch die persönliche Bereicherung in allen Bereichen.


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