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Rot, röter, Trump. Die Vereinigten Staaten sind Trump-Land. (Politik)

Intertanked, Berlin, Dienstag, 12.11.2024, 20:30 (vor 391 Tagen) @ Scherben
bearbeitet von Intertanked, Dienstag, 12.11.2024, 20:35

Andererseits lag Harris bei den Umfragen recht konstant in 4 von 7 Swing States vorne und hat alle verloren. Da darf man sich schon hinterher fragen: "Haben wir alles richtig beobachtet?".


In den Tagen vor der Wahl lag Harris nur noch in WI und MI vorn, jeweils mit sowas wie +1. PA und NV waren Toss-ups.

Ich hab jetzt extra nochmal im Washington Post Archive geguckt: 1.November 2024: Vice President Kamala Harris has held her leads nationally and in Michigan, Wisconsin and Nevada, but her lead in Pennsylvania shrunk in the last week. Trump still leads in Arizona, Georgia and North Carolina.

Die exakten Grafiken dazu sind leider nicht archiviert. Sind ja interaktiv, aber der Text suggeriert mir - als Washington Post-Leser - Harris führte und führt landesweit und in MI, WI, NV, PA.

Nevada ist dann mit 3 Prozent an Trump gegangen.

Da sprechen wir also von sowas wie 49% Harris, 48% Trump o.ä., und das im Durchschnitt der Umfragen innerhalb eines Bundesstaates. Wenn solche Staaten dann 48% Harris, 49% Trump wählen, was soll da falsch beobachtet sein?

Das ist eine ziemlich ähnliche Frage wie "Haben wir alles richtig beobachtet?". Falsch, hab ich nicht gesagt.
Aber das führt zur Diskussion, die hier bereits geführt wurde: Welchen Sinn hat das Tool dann in Swing States?

Also wäre die beste Frage doch: "Wie können wir das noch genauer beobachten?".


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